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windata professional 9.1 SQL Update Version 9.1.0.12 vom 09.11.2022

Wir informieren Sie hiermit über das anstehende Update am 09.11.2022.
Folgende Änderungen sind in Version 9.1.0.12 beinhaltet:

Neu

DDBAC: Version 5.9.0.19
BLZ: Stand, September 2022
Autoauszug: Die Datensicherung kann jetzt über den Autoauszug ausgeführt werden.
Zahlungsverkehr: Der Geschäftsvorfall „URGP“ bei Eilzahlungen wird jetzt auch bei ausländischen Konten in die XML-Datei eingetragen.
Optionen: Im Menüpunkt „Extras > Optionen > Reiter: Erfassung“ kann jetzt zusätzlich die Einstellung für den Skontorechner getätigt werden.
Synchronisation: Nach dem Synchronisieren und Schließen des Administrator für HBCI, werden neue Konten direkt angezeigt und können auf „privat“ gesetzt werden.
Stammdaten: „Begünstigter“ wird durch das Wort „Zahlungsempfänger“ in allen Menüpunkten ersetzt.
Fremddatei senden: Ab den 01.12.2022 können keine SEPA-Dateien mehr mit der Version 2.7 übertragen werden, es erscheint ein Hinweis.
Export: Beim Export von Kontoauszügen kann jetzt eine „Von-Bis“ Auswahl getroffen werden.

Verbesserungen

Überwachung Kontenabruf: CAMT-Format wird unterstützt.
Elektronischer Kontoauszug: Verbesserte Anzeige.
Abruf Kontoinformationen: Die Ergänzungstabelle für Konten steht jetzt für den Abruf „windata.connect“ zur Verfügung.
Übertragene Zahlungen: Neue Auswahl für Kurzform und Einzeilige Kurzform.
Abruf Kontoinformationen: Beim HKSAL wird ab der DDBAC Version 5.8.97.0 die Segmentversion 8 unterstützt.
Fremddatei senden: Es wird jetzt die Währung der Fremddatei angezeigt.
Dauerauftrag: Beim Abruf des Dauerauftrags wird der Name der Originaldatei in die Datenbank gespeichert, sollte die Kontenverbindung bereits mit anderem Namen vorhanden sein, wird ein neuer Eintrag gespeichert.
Uvm.

Korrektur

Abruf Kontoinformationen: Beim Abruf der Verbunddaten konnten nicht alle Daten angezeigt werden, dieses wurde korrigiert.
Import: Beim Import von Lastschriften aus EMIS konnte es zum Abbruch kommen, dieses wurde korrigiert.
Ausführung von Zahlungen: Unter bestimmten Voraussetzungen konnte es vorkommen dass die „End-to-End“ ID nicht in die Zahlungsdatei übernommen werden konnte, dieses wurde korrigiert.
VEU Abruf: Fremdwährungen wurden mit EURO angezeigt, dieses wurde korrigiert.
Uvm.

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